Schaffung eines deutsch-französischen Wirtschaftsraums

Am 22. Januar 2019 unterzeichneten Angela Merkel und Emmanuel Macron den Aachener Vertrag. Ein wesentlicher Punkt dieses bilateralen Vertrags ist die Schaffung eines deutsch-französischen Wirtschaftsraums, um die bürokratischen Hürden zwischen beiden Ländern abzubauen. Hierzu wird ein “Rat der Wirtschaftsexperten“ mit zehn unabhängigen Fachleuten gebildet. 56 Jahre nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrags schafft damit der Aachener Vertrag […]

Am 22. Januar 2019 unterzeichneten Angela Merkel und Emmanuel Macron den Aachener Vertrag. Ein wesentlicher Punkt dieses bilateralen Vertrags ist die Schaffung eines deutsch-französischen Wirtschaftsraums, um die bürokratischen Hürden zwischen beiden Ländern abzubauen. Hierzu wird ein “Rat der Wirtschaftsexperten“ mit zehn unabhängigen Fachleuten gebildet.
56 Jahre nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrags schafft damit der Aachener Vertrag „über die deutsch-französische Zusammenarbeit und Integration“ weitere Möglichkeiten die langjährig stabilen Außenhandelsbeziehungen zwischen beiden Ländern auszubauen und voranzubringen.

Welche Neuerungen bringt der Vertrag von Aachen? 

Mit einem Exportvolumen von 106 Milliarden Euro liegt Frankreich im Jahr 2017 auf Platz 2 der wichtigsten deutschen Exportländer. (Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis)

Deutsche Unternehmen importierten Waren im Wert von 64 Milliarden Euro aus dem Nachbarland. Frankreich liegt hinter China und den Niederlanden auf Position 3 der wichtigsten Importländer. (Quelle: Statistisches Bundesamt, Destatis)

Größte Handelspartner Deutschlands 2017

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